Danke für die vielen erfahrungen
Erstmal zu den grundschullehrern, natürlich Sind es jetzt keine "ungelernten" aber weiterbildungen ( für die alten lehrer, die jedoch noch jung genug sein werden meine tochter zu unterrichten) sind meiner meinung nach sehr dûrftig um englisch zu vermitteln. Dass die kommenden generationen angilistik haben, ist mir vollkommen klar. Jedoch kenne ich nunmal sehr viele fälle in denen das grundschulenglisch ziemlich in die hosen gegangen isr, deshalb meine skepsis. Außerdem kenne ich logischerweise die umstrukturierten lehrpläne für sekundarstufe 1,2 ( gymnasium) und was dort schon vorausgesetzt wird oder weggelassen wird ist meiner meinung nach nicht zu hundert prozent von jeder grundschulenglisch - vorbereitung gegeben. Aber vielleicht ändert das sich ja auch durch deine und folgende generationen von grundschulenglisch! :-) Aber das hat mit meiner überlegung mit meinem kind englisch zu sprechen auch nichts zu tun.
Und zu dem kommentar " ich bringe meinem kind was falsches bei" ... Hm was soll ich da sagen, ich bin in der sprache total sicher, fühle ich mich wohl mit der sprache und wenn ich die befürchtung hätte falsches zu vermitteln wäre lehrerin wohl der falsche beruf für mich. Aber ich weiß was ihr damit sagen wollt!
Und ihr bestätigt natürlich auch meine zweifel, also danke für eure kritik. Denke dass die idee mit den büchern etc eine super idee ist! Das war auch in meinem kopf. Denke eh das unser kind auch so sehr viel englisch von uns mitbekommen wird ( urlaube, radio, etc) und wenn sie dann mal flüssig deutsch spricht kann man mal ein paar gute nacht geschichten auf englisch vorlesen, wenn es das kind interessiert. Wenn nicht dann lässt mans halt ganz....