Zum einen haben wir
einen großen, großen Korb (da wo früher Holz o.ä. transportiert wurde). In diesen Korb kommt alles rein, was nicht so richtig sortierbar ist (Fahrzeuge, Bälle, Kuscheltiere, Kleinkram, und das was sonst so rumliegt). Dieser Korb wird alle paar Wochen "entrümpelt".
Spiele und Puzzles lassen sich ganz einfach stapeln.
Für Legos und Playmobil haben wir den Aufräumsack von Jako-o. Der kann sich im Wohnzimmer ausbreiten, alles ist griffbereit und am Abend wird er zusammengezogen und aufgehängt/weggelegt.
Ich weiß, dass es nervt. Allerdings geht diese Phase soooo schnell vorbei (ist dir nur nicht bewusst, wenn du mitten drin steckst!!) und irgendwann würdest du dir wünschen, dass ein Puppenwagen in der Ecke steht und du über Legos steigen dürfest.
Ich bin aber auch so: ich will in meinem Wohnzimmer abends keine Spielsachen mehr sehen. Da ist es MEIN Zimmer. Wichtig ist für die Kinder, dass sie wissen, wo sie ihren Kram hinräumen können. Sonst klappt das mit dem äufräumen nämlich nie. Kinder wollen gerne helfen, aber wenn sie nicht genau wissen wo ... da hat uns, wie gesagt, eben dieser große Chaos-Korb sehr geholfen.
Grüße von threekids