an0N_1292031899zHallo !
Ich habe auch eine Grundschulkind und wir haben fast jeden Morgen den Kampf ums Aufstehen und darum pünklich aus dem Haus zu kommen.
Unser Kind ist da kein Einzelfall, wie ich den Gesprächen mit anderer Mütter entnehmen kann.
60 Km würden ja, je nach Verkehr; um diese Zeit mindestens 45 min Fahrt bedeuten.
Wann soll das Kind den da aufstehen ? ( Nein, im Auto weiter schlafen ist nicht das selbe wie 1 Std länger im Bett zu liegen)
Er hat das Kind jedes Wochenende und gibt nur mit Stress mal einen Samstag ab ?
Jetzt will er den Jungen auch noch die wenigen Stunden Sonntag abends ?
Es mag manchen hier wie ein Bilderbuch Vater vorkommen. Und vielleicht ist er das ja auch.
Aber was bedeutet das den für die Mutter-Sohn-Beziehung ?
Als nächstes holt er das Kind auch schon Freitags nach der Schule ab und der Mutter bleiben Monntag Nachmittag bis Freitag Morgen 7:30 Uhr.
Da kann sie sich dann schön mit dem Kind durch die Hausaufgaben kämpfen und sich um die dreckige Wäsche kümmern -- Oder wie ?
Den ein oder anderen Tag geht der Junge dann Nachmittags noch zu Klassenkameraden, weil er ja am Wochenende keine Zeit dafür hat und die Mutter schließlich nicht will das der Sohn zum Außenseiter in der Klasse wird.
Also Super-Vater hin oder her, mit mir und meinem Kind würde das so nicht ablaufen.:???:
Für mich sieht es so aus als ob da jemand daraufhin arbeitet das Kind komplett zu sich zu holen. (Nein,ich sehe die Sache nicht nur so negativ weil ich mal schlechten Erfahrungen mit diesem Thema gemacht habe. Vater,Mutter und Kind leben bei uns zusammen in einem Haushalt. Trotzdem macht mich eine Umgangsregelung wie oben beschrieben sehr skeptisch)
Ich wüsche dir die Kraft eine andere Umgansregel durchzukämpfen.