@urnido
wenn es ganz schlimm ist, sperren wir unseren Sohn (2 Jahre) auch ins Zimmer, aber ich muss sagen, dass ich damit nicht besonders glücklich bin und lieber eine andere Alternative hätte, die mir aber ab und an einfach fehlt.
Konsequenzen ziehen klappt in gewissen Situationen gut, wenn es eben Konsequenzen hierzu gibt, aber die gibt es nicht immer.
Erstes Beispiel: Wenn er abends die Zähne nicht putzen will, gibt es keine Wasserflasche mit ins Bett. Das versteht er, ist die Konsequenz und er lässt sie sich dann auch putzen.
Zweites Beispiel: Wir wohnen im dritten Stock ohne Lift und da ich noch ein Baby habe (3 Monate), kann und will ich ihn nicht tragen. Mittlerweile ist es für ihn zu einer Art Machtkampf geworden, er legt sich auf den Boden und grinst mich frech an. Und nun??? Ich habe alles mögliche probiert, aber das Androhen des Einsperrens (und es durchzuziehen) ist das einzige was bislang geholfen hat.
Hast du da vielleicht einen Tip? Zu seinem Zimmer hat er aber nach wie vor ein "gutes Verhältnis" ;-).
lg
Stefanie