Ich hab schon wegen meiner Probleme mit meinem "noch Mann" einige Beiträge geschrieben...
Meine Probleme betreffen auch meine Kinder und die bestehende Schulpflicht.
Nach meiner Trennung bin ich nach Leipzig geflüchtet, wo meine Kinder zur Schule gehen.
Um einen Neuanfang zu starten und endlich wieder Fuss zu fassen möchte ich umziehen und hab eine Trainingsmaßnahme in Anspruch genommen. In dieser Zeit waren meine Kinder in einem anderen Ort bei meinen Eltern und der ansässigen Schule untergebracht.
Diese Schule möchte nun aber nicht meinen kleinen Sohn (7) für das restliche Schuljahr (knapp 4 Wochen) aufnehmen. Er verweigert allerdings jegliche Mitarbeit/Unterricht/Schulbesuch in Leipzig. Bei meinen Eltern in der Schule habe ich aber keine Probleme mit ihm. Hier geht er gern zur Schule. Deshalb möchte ich ihn gern da lassen. Die Leipziger Schule würde Einschätzungen und Zeugnisvorbereitungen dieser Schule unterstützend zuspielen. Nur möchte die Direktorin von der Schule bei meinen Eltern den kleinen nicht aufnehmen.
Kann sie das so einfach verweigern? Sie erklärt sich mit der Wohnsitzmeldung, die würde ich aber zur Not für diese Zeit zu meinen Eltern ummelden oder dort als Zweitwohnsitz gemeldet werden. Hauptsache der Kleine kann in der Schule bleiben. Nach Leipzig möchte er auch nicht mehr und in den Ferien würde ich eh komplett mit den Kinder wegziehen.
Welche Lösungen gibt es für die paar Wochen?
Kennt sich jemand aus?
Kann die Direktorin einfach die Aufnahme verweigern? Er ist nicht auffällig. Im Gegenteil, wie gesagt, er fühlt sich da wohl, nimmt am Unterricht teil, bringt gute Leistungen, etc. In Leipzig war das nicht so und ich musste ihn auch öfter aus der Schule abholen, weil er alles verweigerte und letztlich sogar agressiv den Erwachsenen gegenüber wurde.