Hallo ich melde mich wieder da es aktuelle Neuigkeiten gibt. Ich habe jetzt mal alles durchgelesen, und möchte zu gewissen Vorwürfen auch Stellung nehmen. Ich erzählte ja nur von den Problemen die ich mit ihr habe und erwähnte ja nicht was ich alles unternehme für unsere Beziehung. Deshalb komme ich gewissen als schlechte Mutter rüber.
Also zum Beispiel der Vorwurf: ich hätte früher an ihrer Bindung und an unserer Erziehung arbeiten sollen. Wir hatten eine sehr gute Beziehug früher, es hat so ungefähr mit 14.5 angefagen dass sie sich anfing abzuwenden. Ein Mädchen in der Schule, wurde kriminell und sie hing mit ihr rum und fing dann an zu klauen. Und dieses Mädchen haute zu Hause ab, und da fing meine Tochter an zu spinnen und sagte sie wolle auch zu ihr gehen , ins Heim , da wäre es toll, sie hätten ein Schwimmbad und sie dachte vlcht sie könnten dann die ganze Nacht Quatsch machen. Sie sah das als Abenteuer mit ihr rumzuhängen. Sie durfte natürlich nicht ins Heim .
Ich ging zu jeder ihrer Schulveranstaltungen, backte Kuchen für Ihre Anlässe, unternahm alleine Sachen mit ihr und führte mit ihr viele Gespräche und hatte bis heute auch immer ein offenes Ohr für Ihre Probleme. Ich nahm ihre Bildung erst und unterstützte sie auch eine Ausbildung zu finden. z.B die Rückmeldung der Lehrerin, 4 Schüler der ganzen klasse hatten eine Lehrstelle oder ein Praktikum (dazu gehörte meine Tochter) Die Lehrerin sagte: Da wissen wir das diese Jugendlichen von zu Hause unterstützt werden.
Dann auch der Vorwurf wir sollten an unserer Kommunikation arbeiten , Gespräche suchen: ich habe oft mit ihr gesprochen, und auch bin ich wenn sie mal da war zu ihr ins Zimmer und Kontakt gesucht. Also ich habe es durchaus probiert.
Ich sehe es schon so, das mein Mann mit seinem Verhalten seinen Teil dazu beiträgt , dass er nicht mit ihr spricht, aber so wie sie ihn behanndelt hat, in meiner Abwesenheit, war das letzte. Und er lässt sich sowas einfach nicht bieten. Sie lässt ihn bis um morgen um drei draussen vor der Türe , er musste am morgen Todmüde zur Arbeit. Und er hat sich immer um sie bemüht und stritt auch nie mit ihr. War immer grosszügig, Sie war die , die kein Interesse an uns hatte.
Ich sehe es auch nicht so , dass immer die Eltern schuld sind, es ist zu einfach immer nur die Eltern zu beschuldigen. Wir leben vor dass man Arbeiten geht, wir sind nicht kriminell, haben keine Schulden, bezahlen unserere Rechnungen immer pünkltich. Ganz oft ist es einfach der Kollegenkreis.
Ich kenne auch einige Familien, mit vielen Kindern und nur eines kam schief raus. Alle wurden gleich erzogen.
Einem Kind kann man nicht genug Liebe geben, und einem anderen ist es egal, ob es noch Geschwister hat, und die Eltern teilen muss.
Bei meiner Tochter denke ich, hätte es nur funktioniert, hätte ich keine weiterern Kinder gehabt. Nur einen Hund. Sie ist sehr eifersüchtig. Das war sie schon immer.
Desweiteren finde ich , dass man durchaus erwarten kann, dass jemand auch mal zu Hause bleibt. Es wird hier gesprochen, dass ich zu streng bin. Also es lief so, dass sie nie vor zehn , elf am Abend nach Hause kam unter der Woche und am Wochenende rausging, bis zwei Uhr oder so, oder gar nicht nach Hause kam in letzter Zeit und dann einfach eine Whats app schrieb, ich bin da eingepennt oder ich war bei euch vor der Türe , und Schlüssel steckte. (Was gar nicht stimmt) am morgen eigentlich hätte arbeiten müssen, also ich erwarte schon , dass wen man am morgen um 7 arbeiten muss, auch um elf zu Hause ist, weil man braucht Schlaf. Sie ging ja dann auch nicht arbeiten , meldete sich krank( Wie ich später erfuhr). Also meine Sorgen waren durchaus berechtigt, und sie hängt draussen rum und ist nur am kiffen. Sie macht ja nichts sinnvolles. Und sie kann auch Sex haben mit ihrem Freund, trotzdem kann man dann auch zu Hause schlafen, und ich finde jedes zweite Wochenende ist genug zum Auswärts schlafen. und ja man darf ja auch mal zu Hause gemeinsam Essen.
Der aktuelle Stand ist das ich sie rausgeworfen habe , seit ein paar Tagen und zwar für immer. Sie wird keine Möglichkeit haben mehr nach Hause zu kommen.
Ausschlaggebend war es so:
Wir haben ein riesen Fest gemacht, vergleichbar mit einer Hochzeit, ganz viele Verwandte waren eingeladen, und es war ein muss dass alle Kinder dabei sind. Es kamen Verwandte die in Deutschland wohnen , 7 Std. entfernt , wir wohnen in der Schweiz.
Ich sagte dies meiner Tochter sie müsse auch dabei sein, es sind alle ihre Cousinen etc da.
Sie sagte sie müsse arbeiten, an diesem Wochenende , sie hätte gefragt, die Chefin erlaubte es ihr nicht.
Ich glaubte ihr das nicht so,dass es unmöglich ist den Dienst zu tauschen, aber ich dachte , wenn sie keine Lust hat, sich dafür einzusetzten, bringt es ja nichts wenn sie nicht freiwillig kommt.
Alle Leute waren entäuscht, dass sie nicht da war, wir machen dieses Fest und unser Kind ist nicht da. Mein Mann sagte am Abend ich solle die Chefin anrufen, und fragen ob sie am Arbeiten ist. Ich glaubte , dass sie arbeitet. Er nicht.
Dann rief ich die chefin an, und diese sagte mir , sie sei froh, dass ich sie endlich anrufe, sie hätte keine Nummer von mir gehabt , sie wolle schon lange mit mir sprechen, und nein sie war nicht am Arbeiten, sie hätte sich das Wochenende krank gemeldet, sowie das letzte Wochenende auch.
Sie kam übrigens diese Nacht auch nicht nach Hause, behauptete wieder, die Haupteingangstüre unten wäre zu gewesen, jemand hätte diese von ihnen verriegeltund sie konnte es mit dem Schlüssel nicht öffnen, was gelogen ist, weil das gar nicht möglich ist, sie wird wohl eher so bekifft gewesen sein, dass sie gar nichts mehr merkte. Sie hängt draussen rum bei ihrem Freund, und ist dann zu faul am Wochenende zu arbeiten und macht krank.
Dann erzählte mir die chefin dass sie ihr Kiffzeug mit zur Arbeit nähme, es gab deswegen schon Diskussionen und sie eine starke Kifferin ist, wahrscheinlich kommt sie bekifft zur Arbeit. Sie erzählte , dass sie jetzt wieder angefangen hätte , sich regelmässig krank zu melden. Und dann der Hammer: Sie erzählte, bei der Arbeit, dass sie regelmässig von mir geschlagen wird, dass ich täglich meinen Sohn schlage und sie sehr darunter leidet. Deswegen könne sie manchmal nicht arbeiten, weil es ihr psychisch gar nicht gut geht.
Die chefin, ist aber eine ganz gute, sie sagte, sie sei extrem manipulativ, und wenn sie merkt , dass sie bei einem Mitarbeiter da nicht weiter kommt , dreht sie ihm kalt den Rücken und macht sich über diesen bei den anderen auch schlecht. Sie habe ihr auch kein Wort geglaubt und gesagt, sowas gehöre nicht an den Arbeitsplatz , wenn sie Probleme hat, soll sie sich behandeln lassen.
Das verletzte mich so sehr, dass sie solche Lügen über mich erzählt, obwohl ich sie nie schlage und auch meinen Sohn nicht. Und wisst ihr was, zwei Tage vorher, als ich das erfuhr, sagte sie mir
die Kursleiterin habe sie gefragt, wer ist euer Vorbild . Da sagte sie mir , sie habe gesagt, meine Mutter. Sie sagt immer so Sachen, niemand ist so schlau wie du, und du interessiertst dich für mich, aber dann erzählt sie hintenrum so ein Zeugs. Nur damit sie Mitleid und Verständnis erhält, dass sie nicht zur Arbeit kommt.
In Wirklichkeit hängt sie bei Ihrem Freund rum, und dass ist so eine On Off Beziehung, da wird dreimal in der Woche schluss gemacht. Und deshalb ist sie nicht in der Lage zu arbeiten. Aber dazu steht sie nicht, sie gibt lieber der Mutter die Schuld, es ist halt einfach alles auf die eltern zu schieben. Für Liebeskummer haben die Leute kein Verständnis. Aber für ein Misshandeltes Kind, gibt es eher Mitleid.
Sie lügt für ihren Vorteil und lässt mich im dreck.Was die Leute über mich denken ist ihr egal. Ich habe ihr dann einen Brief geschrieben, weil sie eh wieder alles abstreitet meine Gründe für den Rauswurf geschrieben, ich wollte keine Diskussion darüber führen. Denn die Chefin erfindet das ja nicht. Schlüssel weggenommen und sie muss jetzt selber schauen. Ich werde ihr keine Möglichkeit mehr geben , zu Hause zu wohnen, dass hat sie jetzt alles gezeigt, das wir ihr null bedeuten. Hätte ich keine anderen Kinder ich wäre tot weil ich einfach keine Kraft mehr habe.
Ich habe gelebt für dieses Kind, aber ich hätte keinen Grund mehr weiter zu leben.
Meine anderen Kinder geben mir aber einen Grund.
Sie wird es nur so lernen, wenn sie mal eine lange Zeit ohne uns ist, und selber schauen muss, wenn sie sieht, dass auch auch ich meine Grenzen habe. Ich nehme in Kauf , dass sie ein richtiger Absturz wird. Ich habe noch weitere Kinder und ich bin nicht die einzige, die ein solches Kind hat, das leben geht weiter. Es gibt schlimmeres. wenn einem das Kind genommen wird , durch ein Verbrechen oder Unfall. Ich wurde so entäuscht, als ich erfuhr was sie hinter meinem Rücken macht und wie sie Lügen über mich erzählt. Viel schlimmer kann es auch nicht mehr werden.