Liebe Leute,
ich hatte letztens wohl auch die schlimmste Schulauseinandersetzung wegen meiner Tochter mit einem Lehrer.
Meine Tochter (10 Jahre) stiehlt uns Eltern öfters Geld in letzter Zeit, ist nicht mehr so lenbensfroh wie sie einmal war, zieht sich immer mehr zurück.Sie hat auch schon öfters behauptet, nicht richtig zur Klassengemeinschaft dazu zugehören und habe wenig Freunde, in der Klasse.Welches ich erst mal als, durchleben einer Phase-vielleicht Vorpupertät stehen lassen habe.Durch die Frage warum sie das Geld stehle, hat sie mir gesagt, das ihre Mitschüler sie unter Druck setzen, Ihnen Gegenstände (in dem Fall Lebensmittel-Naschzeug ) mitbringen soll. Ihr wurde angeblich mit Gewalt gedroht.(sie bekommt zwar Taschengeld, dieses reicht aber nicht aus, für mehrere Kinder einzukaufen, darum musste sie mich bestehlen)Ich habe am selben Tag den Lehrer davon in Kenntnis gesetzt, dieser meinte er würde das Problem ansprechen und klären, er denkt aber nicht das es sich um eine art von Mobbing handeln würde und sieht unsere Tochter nicht als "Ausenseiter" in seiner Klasse.Am nächsten Morgen hat es sich zeitlich ergeben unsere Tochter einmal zur Schule zu bringen.Da wir nicht die Möglichkeit haben mit anderen Eltern der Klasse Kontakt aufzunehmen da Klassenlisten fehlen, haben wir erhofft dort Eltern anzutreffen.(Um vielleicht mal einen Elternkontakt herzustellen um ganz unabhängig vom lehrer einmal unsere Sorgen mit den betroffenen Kindseltern zu besprechen.)Und außerdem wollten wir dem lehrer an diesem Tag noch Informationen zum geschehen des Vorfalls überreichen, welche er auch gefordert hat.Als wir eine Mutter, eines beteiligten Kindes angesprochen haben, kam es leider nicht mehr zum gewünschtem Austausch oder Telefonaustausch. Der Klassenlehrer unserer Tochter hat uns vor der Mutter und mehreren Kindern angeschrien, wurde ausfallend und hat uns unhöflich des Schulgelendes verwiesen mit der Aufforderung uns am besten einen neuen Schulplatz für unser Kind zu suchen.Wir blieben trotzdem höflich wollten versuchten uns zu erklären, aber nach seiner Aussage nach, haben wir wohl nichts richtig gemacht und Ihm somit nur seine Methode den Fall mit den kindern zu klären erschwärt-oder sogar zu nichte gemacht.Als wir nach dem lautsatrkem Rausschmiss des Lehrers zum Direktor der Schule gegangen sind um Ihm den Fall nochmal in Ruhe zu schildern und Ihm zu berichten wie erschrocken wir über das Verhalten des Lehrers waren, kam dieser wutentbrannt dazu und hat die Diskussion unterbrochen.Wir wurden nur zum Schluss damit abgespeist das wir als Eltern keine Eigeninitiative ergreifen sollen, bevor der Lehrer den Fall mit den Betroffenden angesprochen hat.
Der Lehrer hat nach unserem Besuch mit den Kindern gesprochen. Er hat mir mitgeteilt das Er davon überzeugt ist, dass unsere Tochter lügt und alles auf freiwilliger Basis unserem Kindes passiert.Sie möchte wohl zur Gruppe dazugehören und darum greift sie zu solchen Mitteln.Es gäbe keine Anzeichen von irgend einer Art von "Mobbing" in seiner Klasse und sie versucht nur Aufmerksamkeit somit auf sich zu richten.Wir als Eltern wissen jetzt gar nicht wie wir uns verhalten sollen und sind teilweise eingeschüchtert vom lautstarkem, ausfallendem Ton des Lehres.