:-( Mein Sohn ist seit 2003 verheiratet und hat seit 2011 selber einen Sohn, den ich von Herzen liebe. Meine Schwiegertochter bekommt immer mal wieder hysterische Anfälle und ist dann mit ihren Schuldzuweisungen nicht zu bremsen und kramt Sachen hervor, die Jahre zurück liegen. Nun ist sie wieder schwanger und mein Sohn ist nicht zu beneiden, er weis wie seine Frau ist, sagt aber nichts. Sondern er versucht ihr alles recht zu machen, damit sie Ruhe gibt. Er arbeitet in der Firma und wenn er nach Hause kommt, geht es dort weiter. Aber meine Schwiegertochter ist nie zufrieden. Wenn mein Enkel die Hose voll hat, weist meine Schwiegertochter ihn darauf hin. Sie bleibt sitzen und wartet, dass er geht. Wenn sie Wasser, Kaffee zum Trinken haben möchte, muss mein Sohn das machen. Auf einer Geburtstagsfeier hat sie zu später Stunde verkündet, ihr Mann muss die Eier an der Haustür abgeben, was von meinem anderen Sohn gehört wurde. Mein Sohn hat schon ein paar mal mit Selbstmord gedroht, weil er nicht mehr konnte und das erzählt sie mir auch noch lächelt. Ständig hat sie etwas anderes aber nun bin ich das Opfer. Ich durfte mein Enkelkind ca. 1. Woche lang vom Kindergarten abholen und mir war aufgefallen, dass mein Enkelkind nicht gut behandelt wurde, kein liebes Wort, keine freundliche Begrüßung usw.. Das fand ich nicht in Ordnung und habe mich deshalb bei der Leiterin beschwert aber freundlich. Daraufhin habe ich erfahren, dass meine Schwiegertochter dort nicht gut angesehen ist, was ich ihr aber nicht gesagt habe. Ich habe ihr nur mitgeteilt, dass ich mich über das Benehmen dem Kind gegenüber beschwert habe. Da ist die so hysterisch ausgerastet, dass ich aufgestanden bin und das Haus verlassen wollte. Doch daran hat sie mich gehindert und meinen Sohn angerufen, er müsste sofort von der Arbeit nach Hause kommen. Ob ich sie seelisch fertig machen wollte, ob sie eine Fehlgeburt erleiden soll und viele andere Dinge hat sie mir vorgeworfen. Ich konnte nur noch weinen und habe auf einige Sachen unter weinen geantwortet. Als mein Sohn kam, hat sie die Sachen so verdreht aber ich konnte nicht mehr und wollte nur noch weg. Seit 2011 habe ich soviel mitgemacht, 2011, 2x eine Brustkrebs OP, 2014 den Tod meines Mannes und den Tod meines Vaters (2005 meine Mutter) aber keiner hat an mich gedacht, sondern ich nur an die Kinder. Heiligabend und Silvester hat man mich im Stich gelassen, wenn jemand weis was Einsamkeit ist, dann ich. Mein Enkelkind hat mich immer wieder zum Lachen gebracht und alle Anderen zum Weinen. Seit diesem Vorfall habe ich mich ganz zurück gezogen. Hilfe muss ich mir bei fremden Menschen holen. Meine Schwiegertochter hat mir auch noch vorgeworfen, ich sollte den blöden Nebenjob hinwerfen und lieber meinen Sohn unterstützen. Langsam frage ich mich, warum unterstützt sie meinen Sohn nicht? Nach dem ersten Kind arbeitet sie jetzt Teilzeit (24 Std.). Sie wollte immer einen Job in der Nähe haben, weil ihr jetziger Arbeitsplatz so weit ist. Ich habe ihr damals Stellenangebote in der Nähe gesucht, nun hat sie mir vorgeworfen, ich wollte doch auch nur das sie wieder arbeiten geht. Sie legt Hilfe gegen sich aus, sie ist einfach davon überzeugt, dass Alle ihr etwas wollen. Auch habe ich gemerkt, dass mein Enkel wenn etwas war, immer nach ihren Eltern (ca. 16 km) durfte, sogar dort schlafen. Dieses Glück habe ich (4 Km) noch nie gehabt und jetzt bestimmt auch nicht mehr. Im Juni 2015 heiratet mein 2ter Sohn, dem seine zukünftige Frau ist das genaue Gegenteil, sehr herzlich und auch fleißig. Kleine Kinder kleine Sorgen, große Kinder große Sorgen.