Zu-denken
Die Kräfte in uns, die fürs Überleben zuständig sind, treiben uns oft zu einfachen, symbolträchtigen Handlungen.
Sie zeigen uns vor allem, dass unere Lebensfunktionen mitnichten durch den bewussten Verstand gesteuert werden.
Mit diesen entscheidenden Lebenskräften kann sich die Mama z.B. ganz ungestört und direkt unterhalten, wenn ihr Kind schläft. Dann kann es diesen kräften alles für ihre gute Entwicklung zusprechen, ihnen diese ausmalen und einen klaren Auftrag dafür geben. Im Coué Brief 9 finden sich Beispiele zu dieser "Schlafsuggestion".
Das Kind könnte dann aber auch einfach im Geiste den Kräften seiner Lehrerin alles zudenken, was ihnen zur guten Entwicklung noch fehlt. Dazu fänden sich Beispiele in den ich-kann-Geschichten, wie Kinder einfach durch "Zudenken" ihre Lehrer geändert haben
Es ist meist hilfreicher, dem Pädagogen zu helfen, dass er sich selbst helfen kann; dann erübrigt sich oft die Flörderung der Kinder.
Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe