Hi alle zusammen,
Mein Expartener und ich sind seit 2009 getrennt.(nicht verheiratet)
Wir haben zusammen einen Sohn, 9Jahre.
Ich möchte nun aus dem gemeinsamen Haus mit unserem Sohn ausziehen.
Er sagt ich kann gehen aber der Kleine bleibt bei Ihm.
Da er schon immer ein schlechter Vater war, ich aber immer alles " unter dem Mantel der Liebe" so hingebogen habe das kaum jemand die negativen Sachen mitbekommt (auch mein Sohn nicht) würde der Kleine keine Probleme haben dort zu bleiben.
Ich würde so umziehen das mein Sohn die Schule nicht wechseln muß, sein soziales Umfeld behält und auch den Kontakt zu Vater und wichtigen Personen in seinem Leben nicht verwähren. Warum auch, ist eine Sache zwischen seinem Vater und mir.
Nun endlich hat der Vater eingesehen das es doch nicht so einfach ist mit einem Kind im Haushalt und hat zugestimmt das unser Sohn mit mir in eine Wohnung ziehen kann.
Meine Erste Frage ist: Sollte ich doch mal weiter wegziehen wollen, kann der Vater mir meinen Sohn wegnehmen?
Der Vater steht finanziell besser da und würde ja in dem gewohnten Umfeld bleiben.( das gemeinsame Haus überschreibe ich Ihm)
Der Kindsvater meinte auch das er erst Unterhalt zahlt wenn wir ausgezogen sind. Er würde meinem Sohn 150 zukommen lassen.
Obwohl wir ausgemacht haben alle ordentlich und fair zu regeln habe ich das Gefühl das er mich für dumm verkaufen möchte
Ist das denn nicht zu wenig?
Möchte im Moment nicht vom Jugendamt berechnen lassen da der Vater sehr cholerisch ist und ich Angst habe das er mir dann wehtut oder er unseren Sohn fordert.
Ich weiß das viele diese Probleme haben, aber ich würde mich besser fühlen wenn mir jemand zu meinen 2 Fragen antworten könnte. Denn diese 2 Sachen schaffen mich.