Vielen Dank!
Für Eure Antworten, habe garnicht mit gerechnet, dass noch welche kommen ;-)
@Temptress:
Danke für Deinen Optimismus!! Mit Second Hand & Co. habe ich keine Probleme, als altes "Ost-Kind" war auch ich es gewohnt, Klamotten von Bekannten, Cousinen usw. zu tragen. Mit Vermietung wird hier leider nix, ist ungünstig gebaut dafür und noch nicht mal richtig fertig. Mit der Ferienwohnung wird auch nix, bis zur Nordsee reicht es hier in Niedersachsen leider nicht *g* Wenn ich es aber mal so recht überlege, zahlen wir für Abtrag plus NK gerade so viel, wie andere Leute für eine grosszügige Wohnung Miete. Insofern passt das schon.
Ich glaube, ich werde mal zu Profamilia gehen und mich beraten lassen...
Mit meiner gerade abgeschlossenen Fortbildung zur Bilanzbuchhalterin kann ich vielleicht wirklich noch etwas von zu Hause aus tun, bin gerade dabei das Anzuschieben.
@Laila:
Die Unterhaltsfrage ist berechtigt. ich werde mich auf jeden Fall mal beim Jugendamt schlau machen, wie die neusten Rechtsstände sind, schliesslich muss doch auch ein Mann die Chance haben, ein EIGENES Kind aufzuziehen!?
Um einer Rednerin hier vorauszugreifen: Die anderen beiden waren keine Wunschkinder und stammen auch nicht aus Ehen, bei der ersten Frau hat mit 18 Jahren die Pille versagt (d.h. mein Freund ist mit 19 das erste Mal Vater geworden) und der Zweiten wurde ärtzlich bescheinigt, nie schwanger werden zu können, hatte auch nie geklappt, erst als sie 1/2 jahr mit ihm zusammen war...nun sag doch mal einer, was man als Mann dagegen machen soll! Längst gibt es neue "Väter", der Unterhalt ist dort nur noch nettes Zusatzeinkommen. Leider gibt es in Deutschland heutzutage genug Fälle, in denen die Väter einfach die in den A*** gekniffenen sind. Um Gottes willen nicht immer, so soll das jetzt nicht aussehen.
@olyl:
Deine Beiträge haben mich etwas befremdet. Gerade meiner Anfrage müsstest Du entnehmen können, das ich mich mit dem Thema Kind auseinandersetze und nicht eine dumme Rotzgöre bin, die einfach mal was neues zum Spielen braucht. Die "Jahresfrist" ist so zu verstehen, dass ich dann wieder arbeiten gehen werde, um somit dann auch für mein Kind mit sorgen zu können. Insofern schiebe ich die Verantwortung auf gar keinen Fall weg, eher im Gegenteil. Der Satz "andere Mütter bekommen das auch hin" steht weiterhin für mich zur Debatte, da es noch genug Mädchen/Frauen gibt, die ohne jeglichen finanziellen Hintergrund und ohne Ausbildung schwanger werden. Und ich muss mich jetzt schämen, wenn ich für EIN JAHR mal nach Unterstützung frage??
Das Babys nicht immer niedlich bleiben, dessen bin ich mir bewusst, ich weiss, dass sich Menschen biologisch und psychisch weiterentwickeln ;-) Für mich klingt es, sorry,als wenn Du nicht gewollt Mama geworden bist...