Impfschäden
sind dauerhafte körperliche Schäden, die auf das Impfen zurückzuführen sind.
Einmal muss man diese von den typischen Nebenwirkungen einer Impfung abgrenzen, also den Anzeichen, dass der Körper auf die Impfung reagiert. Klassisch sind hier vorübergehende Rötungen der Einstichstelle, vorübergehende Schmerzen an der Einstichstelle, Fieber etc.
Es wird heutzutage oft behauptet, dass viele Krankheiten mit Impfungen zusammenhängen, insbesondere Krankheiten, bei denen der Auslöser unklar oder unbekannt ist. Tatsächlich haben wissenschaftliche Studien keinen Hinweis darauf gefunden, dass geimpfte Personen auffällig häufiger an bestimmten Krankheiten erkranken als andere. Studien, die angeblich solche Zusammenhänge belegen, erweisen sich regelmäßig schon bei oberflächlicher Überprüfung als wissenschaftlich nicht haltbar (z.B. zu kleine Vergleichsgruppen).
Ist halt aber eine einfache Erklärung. Da heutzutage die meisten Kinder geimpft werden, kann man alle möglichen Krankheiten sehr leicht darauf schieben.
Bei den modernen Impfstoffen sind Impfschäden zwar nicht auszuschließen, aber ausgesprochen selten. In meinem Bundesland ist in den letzten 20 Jahren genau ein einziger Fall von Impfschäden anerkannt worden.