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Ganz grob erklärt ist die Blut-Gehirn-Schranke (physiologische Barriere zwischen dem Blutkreislauf und dem Zentralnervensystem) dafür da, um Erreger, Toxine (im Blutkreislauf) daran zu hindern ins Gehirn zu gelangen.
Die Blut-Gehirn-Schranke ist erst mit dem 2 - 3 Lebensjahr geschlossen.
Eine Impfung ist ein injizierter, unwillkürlicher Fremdkontakt mit einigen fragwürdigen Substanzen, wo kein Mensch weiß, wie diese im Körper wirken bzw was sie auslösen. Da kommt dann wieder das Problem mit der Blut-Gehirn-Schranke, da ja die ersten Impfungen schon mit 2 bzw 3 Monaten durchgeführt werden, können die chemischen Stoffe der Impfung ( Aluminium, Quecksilber, Formaldehyd usw.) fast ungehindert in das Gehirn des Säuglings gelangen.
Durch die hohen Durchimpfungsraten und damit Schwächung des Immunssystems ist es warscheinlicher, dass die Krankheitserreger direkt ins Gehirn gelangen.