Ich habe eine schwere Kindheit hinter mir. Mein Vater schwerster Alkoholiker. Meine Mutter war selten zu hause und glaubte mir nie und ich konnte ihr nie vertrauen. Mein Vater vergriff sich mal als ich noch im Kindergarten war in meiner Hose. Meine Mutter glaubte wieder nicht. Natürlich wurden wir auch geschlagen. Agression, Selbstmordversuche des Vaters, Hallutinationen des Vaters, er dachte jeder will uns böses, uns vergiften und er dachte ihn holen die Aliens. Zu Essen gab es eher selten was frisches in dem Sinn, es gab Dosen, Kaiserschmarrn, Griesbrei, wärend meine Mutter fast jeden Abend Essen gegangen ist. Brotzeit in der Schule hat ich auch keine dabei. Wenn hätte ich mich selbst drum kümmern müssen. Zum Glück hatte ich schon in der Grundschule einen Gassijob und konnte mir somit auch Dinge leisten. Ich bin mit ca. 15 ausgezogen weil ich nicht mehr konnte. Schon als Kind hatte ich ständig Bauchschmerzen, Rückenschmerzen, und selbst im Hochsommer und mehrmals jährlich Mittelohr- und Mandelentzündungen. Ich zog also zu meinem damaligen Freund der nach nur kurzer zeit anfing mich schlimmstens zu verprügeln jeeden Tag. Jeden Fluchtversuch habe ich mit noch mehr Schmerz und gebrochener Rippe büßen müssen. Irgendwan kam ich weg und wohnte erstmal alleine. Später wurde ich von heut auf morgen krank. Ich bekam einfach keine Luft mehr und verkrampfte, selbst der Notarzt war überfragt. Diese Situationen wurden zum täglichen Standard. Meine Familie zog sich zurück. Irgendwann kamen sie wieder und machten mich fertig, warum ich das den mache und warum ich nicht einfach aufhören kann mit dem scheiss und ich sei selber schuld und ich muss nur umdenken etc., Jahrelang bin ich das hässliche Entlein der Familie, die Person wegen dem sie sich schämen müssen. Ich bin Schuld das die Familie heut nicht funktioniert usw. - Da ich wieder Therapie mache wird mir veranschaulicht das meine Kindheit schon nicht so toll war. Ich will mich zurückziehen und bekomme von meiner Mutter zu hören. "pass auf dass du es nicht mal bereuhst" Wenn ich nicht mehr bin wirst du es bereuhen" "Tut mir leid das ich nicht die sein konnte die du wolltest aber du wirst schon wissen" "Alle freuen sich auf ein gemeinsamen und du machst alles kaputt" etc etc etc. - bin ich wirklich die dies alles falsch sieht? Ich hatte sie damals bei mir wohnen lassen, sie damals nachts mehrmals nach hause gebracht obwohl sie 30km weit weg war und nur von einer Kneipe heim wollte, ich hab sie finanziell unterstützt usw.. Selbst für meinen Vater war ich immer da. Schon als Kleinkind waren Wäsche machen, Spülmaschine etc meine Aufgaben. Laut Ärzten bin ich durch die Krank. verhalten sie sich aktuell dennoch richtig und ich mich falsch. Ich binn immer noch in einer Panikstörung und das seit Jahren jeden Tag
Ich freue mich sehr über ehrliche Meinungen.
Klar ist jetzt dann Weihnachten aber ich kann irgendwie nicht mehr. nd als wir uns vor ca. 2 Wochen alle gesehen hatten, merkte ich das mich eigentlich alle ignorieren und wärend ich rede drehen sie sich weg. So oder so tut es weh und mit keiner Entscheidung fühle ich mich gut. Jetzt fühle ICH MICH wieder sschuldig wegen allem