Mein sohn ist 3Jahre alt und möchte nicht sprechen. Er amt Geräusche nach und versucht zu sprechen aber was aus seinem Mund herauskommt sind unverständliche Worte.
Kleine Vorgeschichte um das ganze zu verstehen . mit 2. 5Jahren bei der Eingewöhnung im Kindergarten, sagte man mir nach 4 Tagen mein Sohn sei behindert , da er noch nicht sprechen würde, sie würden so einen Fall nicht kennen. Sie wollten es garnicht erst versuchen. Es ging über Behörden etc. mein Sohn wurde wieder nach Hause geschickt und ich musste meine arbeit kündigen, weil mein sohn den Platz nicht bekam und in den naheliegenden Kindergärten kein Platz mehr frei war. Dann fand mit dem kindergarten ein Gespräch statt, und man überlegte wo der kleine jetzt hingehen dürfe,denn man weigerte sich in dort aufzunehmen auch nicht mit integrationshilfe.
Also entschied man sich für einen Schulkindergarten mit geistigbehinderten Kindern und entwicklungsverzögerten Kindern. Ich hospitierte den kindergarten und fand ihn als erstes sehr gut ( obwohl ich eigentlich im ersten moment nur wollte das er endlich unter Kindern kommt.) viele kinder waren zu dieser zeit nicht zu sehen. Aber auch da wurden wir vertröstet. das man nicht wüsste wann ein Platz frei werden würde. Dann bekamen wir eine Einladung zum Elternabend, und da wurde auch ein film vom Alltag im kindergarten gezeigt und ab da enderte ich schlagartig meine Meinung, da die kinder hier kaum miteinander sprachen , manche gaben nur laute von sich , wie sollte mein Sohn hier sprechen lernen?ich war am zweifeln ob das wirklich das richtige für meinen sohn wäre. bei der verabschiedung fragten wir nochmal nach wann wir denn mit einem Platz rechnen könnten, wieder wurden wir nur vertrostet mit den Worten es kööne schnell gehen könne aber auch lange dauern, hallo mein Sohn ist 3 und muss unter kindern , das interesierte nicht. Wieder zu Hause , war nun warten angesagt , Zeit verging und nichts tat sich und ich bin der Meinung ein Kind mit Sprachbrplemmen sollte unter kindern mit zusätzlicher Förderung natürlich( Logo Ergo etc.) Also ging ich zur Gemeinde und schilderte meinene Vorfall . Meinem Sohn wurdeien Platz in einem Regelkindergarten angeboten. Genau 2 wochen nach der Eingewöhnung fragte noch mal der Träger nach wie es meinem Sohn gehen würde in der neuen einrichtung und wir aber barüber reden müssten wo der kleine den jetzt hinkommen solle den sie hätte jetzt gehört sei ein Platz in dem Schulkindergarten frei ich verneinte aber , jeder der erz rief mich an und versuchte mich umzustimmen . Jetzt wollen sich alle Beteiligten mit mir an einem Tisch setzen. Dabei hat er sich so gut eingelebt es gibt so viele Gründe in dort zulassen . Er ist erst seit Mitte Oktober in der Einrichtung zu kurz um ihn dort wieder rauszunehmen . Auch möchte ich das er durch gesunde Kinder lernt er schaut viel ab . Aber er muss gefördert werden . Ich weiss nicht wie ich mich entscheiden soll hat jemand einen ähnlichen fall erlebt ? oder kann mir irgendwie ratschläge geben.Ich tendiere eher für den Kindergarten denn er momentan besucht. es wurde auch gesagt zum Wohl des kindes aber was ist hier das wohl des kindes ?????