und alle drei wichtigen lehrerinnen haben angesprochen, dass mein kleiner, siebenjähriger erstklässler seit dem zweiten halbjahr extrem langsam und verträumt ist. er versteht wohl alles normal gut, braucht aber ewigkeiten, um mal den satz, ja sogar das wort fertigzuschreiben. (dafür wird allerdings seine schrift überall gelobt.)
gegenüber zum ersten halbjahr, in dem für ihn noch alles "wunderbar lief", sind in der familie ja jetzt entscheidende veränderungen eingetreten. der 4-jähr. sohn meines mannes, des vaters meiner beiden jungs, lebt derzeit mit uns und ist fortan das nesthäkchen. er ist eigentlich gut integriert und bestimmt kein störenfried.
aber das sieht doch auf den ersten blick so aus, als sei die ursache hier zu suchen, oder?
ist es wirklich so einfach? oder kann das auch ganz andere gründe haben?
z.b. erkrankte mein kleiner vor 2 wochen an einer ausgewachsenen grippe, die ihm eine woche versäumten stoff einbrachte ...
was fällt euch denn dazu ein?