Da es mir nicht moeglich war, Ihnen eine Antwort auf Ihre private Nachricht zukommen zu lassen..."konnte nicht gesendet werden..."
Hier meine Antwort an Sie:
Hallo,
Ich möchte Ihnen nur auf diesem Wege mitteilen, dass Sie eigentlich sehr vorsichtig mit Ihrer Aeusserung sein sollten, die da lautete:
Ich wäre in ihrer Situation dankbar dafür einmal die Erfahrungen einer Erwachsenen damit anzuhören...den Kinder selber, die können sich nicht wehren.
Meine beste Freundin hat ADHS, wie auch ihr kleiner Sohn, mein Ex Mann hat es, von dem ich geschieden bin, der niemals Medikamente nahm, wie auch meine Freundin nicht, und er kommt nicht, ich wiederhole NICHT mit seinem Leben klar.
Ich habe 2 Jahre lang geforscht und mein Kind hat auch nicht immer Medikamente bekommen, ich habe nicht einfach aufgegeben, ich bin an Spezialisten herangetreten in der ganzen Welt und man hat mir immer gesagt, dass ich ein guter Coach für ADS/ADHS wäre. Aber ich bin Mutter und da mein Junge sich nicht wehren kann bin ich für in da, für seine Bedürfnisse und Ängste und dafür ihn auf ein Leben vorzubereiten mit ADS und wahrscheinlich Autismusund Sie schlagen mir vor auf die Erfahrungen einer Erwachsenen zu hören.was bin ich denn dann??? Und was mit denen Erfahrungen, die ich gemacht habe, am eigenen Leib. Das wird Sie aber nicht interessieren, denn was ich von Ihnen bis jetzt nur gelesen habe ist Kritik.
Ich werde meinen Standpunkt verteidigen, habe Jahre gebraucht, um das festzustellen, was ich habe, am eigenen Leib.
Möge Gott Sie schützen,
Mit freundlichen Grüßen. Sylv"