rodina_18581510Muss man sein Kind dann so schlimm nieder machen und beschimpfen.
Als Erwachsener Mensch dem Kind quasi Mord androhen. Auch wenn es nur so dahergesagt ist. Aber eine Androhung von Tätigkeiten zu sagen, die zum Todesfall führen könnten. Das finde ich schon sehr krass. Dem eigenen Kind gegenüber Brutal. Und es war nicht das erste Mal.
Oder auch dem Kind zu sagen, dass es so schlimm ist, dass es einen in den Tod treibt. Sei mal dahingestellt jetzt wie. Ob natürlich oder anders.Die Mutter beschreibt eine absolut normale und völlig harmlose Pubertät ohne jegliche Exzesse, wie deutlich im Eingangsposting nachzulesen ist.
Hier bitte nochmal zum Verdeutlichen und Verinnerlichen:
****Es sind wirklich Kleinigkeiten und die auch mal in der Pubertät vorkommen.
Wir haben ein gesundes Kind ohne Behinderung. Drogen und Alkohol kamen bis jetzt auch nicht vor. Da gibt es wirklich schlimmeres.
Der üblich anstrengende Schulantag oder mal Aufgaben nicht verstehen oder auch mal Streit mit Klassenkameraden. Alles eine ganz normale Pubertät.```+++
Deshalb sehe ich absolut keine Notwendigkeit, eine Beratungsstelle aufzusuchen.
Das Verhalten des Vaters, wie auch deutlich aus dem Initialposting rauszulesen ist, könnte man als psychischen Missbrauch werten:
Auch hier nochmal in copy:
+++++Muss man sein Kind dann so schlimm nieder machen und beschimpfen.
Als Erwachsener Mensch dem Kind quasi Mord androhen. Auch wenn es nur so dahergesagt ist. Aber eine Androhung von Tätigkeiten zu sagen, die zum Todesfall führen könnten. Das finde ich schon sehr krass. Dem eigenen Kind gegenüber Brutal. Und es war nicht das erste Mal.
Oder auch dem Kind zu sagen, dass es so schlimm ist, dass es einen in den Tod treibt. Sei mal dahingestellt jetzt wie. Ob natürlich oder anders.++++++++++
Kein pubertierendes Kind hat ein solches Verhalten von seinem Vater verdient.
Man sollte doch bitte, so wie es einige Userinnen hier getan haben, mal über die Folgen des Verhaltens des Vaters gegenüber seiner Tochter nachdenken und nicht stattdessen versuchen, das Opfer zum Täter zu machen.