Wer hat Erfahrung mit der "Krankheit" Dyspraxie und evtl. Ratschläge, wie man diese Kinder fördern kann. Beim Sohn (wird im September 6) meiner Freunding wurde Dyspraxie festgestellt. Ich kann diese "Krankheit" bzw. "Entwicklungsverzögerung" nicht genau beschreiben. Ich weiss nur, dass der Junge sehr langsam spricht und alle seiner Handlungen sehr langsam sind. Sein Kurzzeitgedächtnis ist nicht besonders ausgebildet. Das bedeutet, was vor Wochen war, kann er wiedergeben. Was jedoch kurz vorher erzählt wurde, kann er nicht wiedergeben. Diese Kinder wissen was sie wollen. Aber sie wissen praktisch den Weg und die Art wie sie ihr Ziel erreichen sollen nicht. Diese Kinder sind auch oft Aussenseiter, weil sie einfach langsamer in ihren Handlungen sind. Mein Sohn ist gleichalt, bezieht ihn aber in alle Spiele im Kiga mitein. Meine Freundin hat ihren Sohn nun zurückgestellt und will ihn erst nächstes Jahr zur Schule schicken. Bei mehreren Test durch Psychologen wurde ihr jedoch nun geraten, ihren Sohn auf jeden Fall in einen Förderkindergarten zu schicken, was für ihre Familie jedoch nicht in Frage kommt. Auf dem Land ist es halt manchmal so und vor allem sieht man beim eigenen Kind die Probleme manchmal nicht genug. Wer hat Erfahrung mit dieser Krankheit und was kann meine Freundin für ihren Sohn außerhalb eines Förderkindergartens tun. Sie befürchtet nun auch, dass er ohne meinen Sohn, der zur Schule kommt, im jetzigen Kiga sehr verloren sein wird. Bitte wer kann helfen??????