Ein herzliches "Grüß Gott" an alle Väter und Mütter (stellvertretend für Ihre KIDS)!
Ich bin NEU in diesem Forum und es ist auch normalerweise nicht meine Art mich in einem Internet-Forum
dieser Art zu bewegen. Pure Verzweiflung treibt mich hierher. Und Wut! Unverständnis und Hilflosigkeit.
Ich schreibe hier nach 6 Jahren unwürdigen Kampf um das Selbstbestimmungsrecht von Kindern in einem
"Rechtsstaat" diese Zeilen auf und bitte um Ihre HILFE.
Egal ob Sie Vater oder Mutter sind. Mann oder Frau.
Bitte helfen Sie uns mit Ihrem Ratschlag, Ihrer Meinung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!
:!!!:
Auf der Suche nach brauchbaren Gesetzesgrundlagen im deutschen Recht und der Art von
Umgangs- und Sorgerechtsproblemen, bin ich auf diesem Forum gestrandet.
Bitte sagen Sie mir nicht, ich solle mich doch mit meinem Problem an einen Rechtsanwalt wenden.
Meine Erfahrungen an Rechtsanwälten jeder Art ist, dass Sie an einem Rechtsstreit verdienen, je
länger er dauert. Er ist in keiner Weise human.
Ich möchte mein "Problem" einmal faktisch darstellen, vielleicht kann mir jemand einen
praktischen Tipp geben, denn ich bin mit meinem Latein am Ende. Ganz am Ende. Oder am Anfang.
Es hat den Anschein, dass es im gesamten Internet nur FOREN gibt, die "verlassene, gedemütigte,
missbrauchte, benutzte, leidende zurückgebliebene VÄTER" unterstützt, die von böswilligen Müttern
nur ausgenutzt werden, damit sie und die Brut versorgt sind. Unwürdige Frauen, grauenhaft.
Aber es gibt keine brauchbaren Ratschläge für Frauen, die der anderen Kategorie angehören (
vielleicht habe ich sie aber auch nicht gefunden), nämlich der Frauen,
die von unwürdigen Männern/ sprich Vätern mißbraucht wurden.
Foren, die die Mütter unterstützt, deren KInder einen Scheißkerl ("Entschuldigung") zum Vater haben, dessen Anliegen
es einzig allein ist, die Mutter und die Kinder zu vernichten, wenn sein eigenes Ego nicht hofiert wird,
auch wenn Sie dafür beim Jugendamt und anderen Hilfsorganisationen heulend antreten müssen, um auf Ihre
mindernde Lage als verlassener Vater hinzuweisen, der in der deutschen Rechtssprechung "eh nur verliert".
...die meisten Familienrichter sind MÄNNER.
In den vielen Beiträgen liest man nur von Müttern, die nach Unterhalt lechzen, Kinder manipulieren,
vom Jugendamt und den Gerichtsbarkeiten hofiert werden, nur, um sich an den armen Männern zu rächen,
die von sich sagen, dass sie VÄTER sind. Es gibt so viele Vater-Papi-Seite und ich denke es gibt wirklich viele
Väter, die unter dieser Thematik leiden, aber es gibt auch noch UNS.. HALLO!......... Es gibt auch noch normale Frauen und Mütter
(keine 100%-Feministinnen, Emanzen u. ä.) mit Gewissen, denen nur daran gelegen ist, Ihre "Brut" friedlich und in Ruhe gewissenhaft eine Erziehung angedeihen zu lassen, damit sie zu prächtigen Jungs heranwachsen.
Meine Frage/ Meine Fakten:
Ich, 41 Jahre, selbst. Unternehmerin (ich möchte es ganz banal formulieren: "Da ich für mich und meine Söhne kein Geld für Essen
und Lebensunterhalt bekommen hatte, war ich gezwungen ein Unternehmen zu gründen") 2 Söhne 9 + 12 Jahre, geschieden
*habe noch nie Unterhalt bekommen, da der Vater plötzlich mittellos war (Schuldnerbriefe von Mutter u. Verwandten)
*an den Besuchswochenenden seine Kinder alleine gelassen hat, um sich (wörtlich am Tel.) eine neue Frau zu suchen
*die Kinder solange angeschrieen hat am Besuchswochenende, dass der Jüngere nur noch ins Bett gemacht hat und einen
Räuspertick entwickelte und der Ältere agressiv wurde (Fazit Jugendamt: "das ist die Umstellung)
*den Kindern an den Besuchswochenenden kein Eis kaufen konnte, "weil die Mama das ganze Geld vom Papa bekommt"
(dabei hat er noch nie Unterhalt bezahlt)
*das psych. Gutachten besagt, dass er vermindert erziehgungsfähig ist, die Kinder aber eine Ambivalenz aufweisen und
daher der Kontakt zum Vater angeregt werden sollte
(die Gutachterin hat je 15 Min mit den Kinder gesprochen! Sie muss eine weise Frau sein - oder ist sie vielleicht sogar Gott?)
*ein Jugendarbeiter mit den Buben 5 Monate intensiv gearbeitet hat und zum Fazit gekommen ist, dass es den Kindern an
nichts fehlt und es seiner Meinung nach besser wäre den Umgang auf Jahre auszusetzen (leider ist seine Amtsstelle vor Gericht nicht so
gewichtig wie das Jugendamt)
*der Jugendamtsvertreter, der den Vater "live" erlebt hat sagt, dass das deutsche Gesetz vorsieht, dass die Kinder Vater und
Mutter brauchen "...und niemand sagt, dass das Leben einfach wäre, auch nicht für Kinder, da müssen sie durch..." (So stehts im Gesetz)
*die Buben ihren Vater nicht sehen wollen, weil er sie eh nur anlügt und dieses an mind. 7 Stellen erklärt haben,
aber das Gesetz dem Vater das Recht gibt, SEINE Kinder zu sehen.
*eine Caritas-Mitarbeiterin die Kinder getäuscht hat, indem sie sie an einem Termin in ein Zimmer zum Vater geführt hat,
obwohl sie den Kindern zuvor gesagt hatte, dass der Vater zu diesem Treffen gar nicht kommt (der Große hat sich danach zum ersten mal in seinem Leben in seinem Zimmer einschlossen, vor soviel Wut über "Scheiß-Caritas-Tussis", und der Kleine wieder ins Bett gemacht hat von da an)
* uvm.
Vereinbarung v. d. Familiengericht: Sorgerecht geteilt:
Alleinbestimmung der Mutter über Aufenthaltsbestimmung, Schule + Gesundheit d. Kinder
Gemeinsame Bestimmung: Finanzen + Religionszugehörigkeit
Getrennt vom Vater seit 2004
Regelung Umgangsrecht:
2004/ 2005: alle 14 Tg Besuchswochenende beim Vater
Anfang 2006: massive Verweigerung der Kinder nach Besuchswochenenden
2006/2007/2008 "Maschinerie Deutsche Gerichtsbarkeit - Gutachten (u. a. Vater ist nur vermindert
erziehungsfähig, Befragungen der Kinder durch Gutachter, Richter, Jugendamtsangest., Caritasangest.
Jugendhilfeorganisatoren und... und ... und..."
(Hochachtung vor meinen tapferen Söhnen, dass Sie dieses Prozedere ohne Schaden überstanden haben!!!)
FAZIT: DIE RECHTE UND WÜRDE EINES KINDES IN DEUTSCHLAND MÖGEN IM GRUNDGESETZ VERANKERT
SEIN, die Bürokratie in Deutschland mit all Ihren Nassauern verdient daran, wenn man als gescheiterte Familie
als behandlungswürdig bleibt - der Staat verdient - Jugendamt, ausgelagerte Wohlfahrtsverbände /Caritas
Rechtsanwälte u. v. m. - man kann diese Maschinerie nicht einmal ignorieren, man wird "behandelt" und zahlt,
ob es einen gefällt oder nicht!)
Die nervigen Termine, die die Kinder und auch die Mutter mitmachen müssen sind unmenschlich.
Der Vater hat seit Anfang 2006 die Kinder zu keinem Besuchswochenende mehr gehabt (Nachdem er den Kindern
unfreiwillig die etwas längeren Haare - WILDE KERLE FILM - unter Protest vom Friseur hat abschneiden lassen.
Danach gab es 2 Zwangtreffen bei der "Caritas-Tussi".
Danach wollten die Kinder nicht mehr dorthin.
Seit 4 Wochen droht der Vater mit Klage auf Umgangsrecht - Zwangsgeld u. a.
Der Jugendamtsbeauftragte ist erst mal 4 Wochen in Urlaub, danach muss es ein Treffen geben sagt er.
Sollte es in diesm Forum einen vernünftigen Menschen geben, der uns helfen kann?
BITTE
SCHREIBT UNS.
Danke!
Stellvertretend für alle gedemütigten MÜTTER und deren Kinder. Auch die gibt es.
Pseudonym: BERGWALDFEE