Hallo,
aufgrund von extrem intensiven Probs mit meiner "Mutter" hab ich null kontakt zu ihr und will es auch nicht auch nicht das sie kontakt mit meiner tochter(7) hat. Meine Grosseltern schienen das nie zu verstehen. Wenn meine Tochter bei Grosseltern zu Besuch für ein paar Tage war, wollte ich nicht das "Mutter" aufkreuzt. War leider aber ende letzten Jahres (November) passiert was sie mir verheimlichen wollten und sie meiner Tochter sagten das sie auch schweigen soll. Es kam aber raus. Als ich sie drauf ansprach verstrickten sie sich mit lügen. Daraufhin legte ich fest das sie nicht mehr tageweise hin darf, nur noch wenn für ein paar stunden. So wollten sie dann gar nicht mehr aus trotz nehm ich an. Seither war kein Kontakt ausser einem Telefonat als meine Tochter sich für die Weihnachtsgeschenke bedankte. Grossvater tat als wäre nichts und sprach mit ihr als wenn sie wieder hinkäme. Gestern (17.03) erhielt ich von meinem Opa einen Anruf das Oma mit streukrebs im sterben liegt und sie sich mit ALLEN versöhnen will und alle nochmal sehen will auch MICH und meine Tochter. (Hätte sie den wunsch/bitte nicht geäussert hätte ich wegen deren stolz nie was erfahren) Morgen soll ich mit meiner Maus zu ihr hin. Wie soll und kann ich ihr am besten gegenübertreten? Wie kann ich ihr und UNS das "gehen" leichter machen? Wie soll ich damit klar kommen? ( muss dazu erwähnen das ich seid 2005 starke depressionen habe und seit 08 einen Psychologen erfolglos suche und somit keine hilfe anseite habe) Wie kann ich unser aller gewissen bereinigen? Wie soll ich meinem Opa gegenübertreten und mich verhalten? Über was darf man reden? Was sollte man vermeiden? Wie komm ich zu antworten ohne sie aufzuregen kränken oder sonstiges? Wie kann ich meinem kind helfen das zu verstehen? Ich fühl mich gekränkt weil ich nichts erfahren hatte und ausgeschlossen wurde. Streit hin oder her da hört bei mir der "spass" auf.Opa redet auch nicht weiter drüber er sagt er habe andere sorgen. Versteh ich ja auch aber die familie hatte seid januar die probs mitgemacht und hatte "mehr zeit" wie ich das zu schlucken und nen weg zu finden abschied zu nehmen es zu verdauen. Ich hab es erst gestern erfahren und habe nur noch morgen diese eine chance abschied zu nehmen, alles zu verkraften sie ein letztes mal zu sehen... ich fühl mich allein und hilflos und habe Angst enorme angst
Sandra