Hilfe für die schwester und das kind
hilfe kommt von helfen.
bevor man anfängt zu denunzieren, könnte man überlegen, welche helfenden massnahmen man selbst anbieten könnte.
vielleicht hast du die möglichkeit, ein paar tage zu ihr zu fahren und die dinge selbst in die hand zu nehmen.
wen sie trotz alledem ihr kind wirklich liebt, zeige ihr mit drastischen mittel die folgen, die wohl zwangsweise auf sie zukommen.
zeige ihr im internet die betroffenen-seiten nach einer denunziation beim jugendamt.
mach ihr klar, dass irgendwann das jugendamt aufmerksam gemacht wird.
durch kindergarten und schule gibt es die staatliche kontrolle durch und durch, und genau die schalten mit vorliebe das jugendamt ein.
wer glaubt, dass es die regel ist, dass dann zuhause vor ort eine hilfe eingesetzt wird, täuscht....
denn das scheinheilige "kindeswohl" mit dem $1666 ist nicht so uneigennützig und auf das kindeswohl ausgerichtet, wie man denkt.
unwort des jahres 2004 "humankapital"!!!
was das ist? so nennt man kinder, die nicht zuhause leben dürfen.
Pro 1 euro, denn man in die heimunterbringung eines kindes reinsteckt, bringt dem staat ab dem 20. lebensjahr des kindes 3,93 zurück.
das ist "humankapital" - deswegen arbeiten jugendämter, wie sie arbeiten.
noch dazu kommt: würde man der familie helfen, dass zuhause alles gut läuft, würde man auf dauer arbeitslos. es gäbe bald keine fälle mehr. folgen übrigens auch für anwälte, familienrichter, verfahrenspflege, therapeuten, einrichtungen usw.
wer hilfe braucht ist besser dran, wenn er diese privat sucht... nicht staatlich, nicht caritativ. die arbeiten auch nicht uneigennützig....