vera_12569117Danke für die nette Antwort!! [s:p/oaq]
Hallo,
vielen Dank für Deine Antwort.
So richtig komme ich nicht zum Zuge, mit ihr zu reden. Ich spüre ihre Ablehnung. Mein Sohn redet noch mit mir, aber auch nur in der Form, dass er mein Verständnis einfordert. Aber ich nerve nicht, ich rufe nicht dauernd an, ich mache keine Vorschriften.
Sie hat keine Verpflichtungen, wenn ich komme. es ist normal auch für mich, wenn ich Kuchen oder überhaupt essen mitbringe, wenn sie es so möchten. Aber dann nach dem essen sofort gehen zu müssen oder sich Vorwürfe anhören müssen, nein, es waren Beleidigungen...
Mein Enkelsohn ist erst zwei einhalb Monate alt, gut das ist noch klein und ich würde ihn auch gar nicht alleine behalten wollen oder versorgen wollen, weil ich viel zu viel Angst hätte, etwas falsch zu machen. Aber ich hätte gern sagen wir mal so, so wie ihre Eltern irgendwie dazu gehört im weiteren Sinne, teilhaben können an seinen Entwicklungsfortschritten.
Ich weiß es auch nicht, ob es normal ist, dass man mit einem Baby drei Monate lang nicht das Haus verlässt (außer wenn man zum Arzt muss). Ich mische mich nicht ein, sage dazu nichts, weil es ihr Leben ist. Aber es wundert mich.
Ich bin übrigens keine alte Oma, stehe voll im Leben, bin voll berufstätig und kriege auch sonst so Einiges auf die Reihe. Ich schwärme auch nicht "von der guten alten Zeit", denn ich freue mich, dass es dem Kleinen wirkich an nichts fehlt.
Kann mir jemand aus der Sichet einr jungen Mami einen Rat geben?
Liebe Grüße