Tschuldigung, jetzt muss ich mich doch mal einmischen....
Prinzessinleia, was Du hier so von Dir gibst, sag mal. lebst Du im Mittelalter?
Was DU mit DEINER Mutter erlebt hast, müssen andere ja auch nicht zwangsläufig erlebt haben oder erleben und Deine Kindheitstraumata in allen Ehren: ich finde es besser, das Kind hat eine Mutter, die es ernähren kann und einen Beruf hat, als eine, die von der Stütze lebt. Soweit ich weiss, muss es nämlich auch einen entsprechenen Ausbildungsbetrieb geben, der eine sog Teilzeitausbildung auch anbietet. Und die gibts definitiv nicht überall.
Meine Mutter war bei uns bis wir 10 und 12 waren und ging dann wieder arbeiten. Ich habe trotzdem kein gutes Verhältnis zu ihr, obwohl sie fast bis zur Pubertät bei uns zuhause war und uns die Puschen hinterhergetragen hat. Nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität kommt es an. Ist doch toll, dass auch die Grosseltern mit involviert werden, MEINE Mutter kümmert sich einen Scheiss um ihren jetzt 8-jährigen Enkel!
Ich für meinen Teil bin ab dem Zeitpunkt, als mein Sohn 3 war, auch wieder arbeiten gegangen, 30 h die Woche. Und obwohl es stressig ist und ich viel Arbeit habe, geniessen wir die Zeit miteinander.
Tut mir Leid, aber heutzutage ist es essentiell, einen Beruf und Geld zu haben, ansonsten kannste einpacken. Und die Kleine wird ja wohl nicht alleine und nackend auf die Strasse gestellt.
Vorstellungen haben manche!
Nichts für ungut, Kiki :FOU: