may_12282906Meine Erfahrung zeigt mir, das es drauf an kommt wie man es regelt;)
Hallo zusammen, erstmal vorneweg, möchte ich sagen, das ich dieses Thema von beiden Seiten beurteilen kann, da ich einerseits Mutter einer 2 jährigen Maus bin, die an Anfang Dezember in den Kidneragrten geht (vormittags für ca 3 Std) und andererseits als Tagesmutter arbeite und somit auch den Betreuerpart kenne.
Warum ich meien Tochter mit 2 in den Kindergarten gebe??? ganz eifnach, sie ist das 2. Kind, ziemlich pfiffig, sehr schnell dabei und sie hat mehr vorteile davon, im Kindergarten von udn mit anderen zu lernen, als sich ausschließlich mit mir zu beschäftigen. Da meien Tageskinder auch erst nachmittags kommen, ist morgends niemand zum spielen da. ich bin und bleibe die Haupterzeihungsperson, die ihr prägend zur Seite steht.
Als Tagesmutter kann ich sagen, das bisher kein Kind bei einer Humanen Eingewöhnungsphase Schaden genommen hat, wichtig dabei ist es nur, das man jemand hat, der in Erziehungsfragen auf der selben Ebene steht und die selben Zeile verfolgt. Außerdem ist das verhältniss zwischen Betreuer und Eltern überaus wichtig für das Kind.
Ob man das Kind lieber in eine Kita steckt oder zu einer Tagesmutter bleibt jedem selbst überlassen, da spielen wohl ziemlich viele Aspekte eine Rolle, ich würde beides in Erwägung ziehen, wenn ich extern arbeiten würde:)