Hallo liebe Community!
Bitte, bitte verurteilt mich nicht, ich schreibe das nicht um zu provozieren oder weil ich das Folgende später mal so umsetzten möchte, sondern nur weil mir dieser Gedanke durch den Kopf ging und mir keine Antwort dazu einfiel.
Also bitte nicht hassen!
Jetzt zu meinem Gedanken:
Angenommen man ist glückliche Mutter (bzw ein glückliches, verheiratetes Elternpaar) eines kleinen Kindes. Dann wird man geplant ein zweites Mal schwanger und freut sich auch auf dieses Kind. Bei der Geburt (in den Untersuchungen zuvor nicht) wird festgestellt, dass das Kind an einer schwerwiegenden Behinderung leidet. Die Eltern sind sich einig, dass sie mit dieser Behinderung absolut überfordert sind und auch nicht ihr restliches Leben nach dem Kind ausrichten wollen (ok, das klingt vielleicht zu brutal).
Könnte man sein zweites Kind zur Adoption freigeben, ohne dass man Angst davor haben muss, dass das erste einem auch abgenommen wird?
Bitte nicht den Kopf abreissen für meinen Gedankengang, das ist wirklich nur rein fiktiv und ich würde gerne eure persönliche, als auch ggf eine rechtliche Meinung dazu hören.
Vielen Dank und ich wünsch euch ein tolles Wochenende
Liebe Grüße, das Nutellaglas!