Kinder für Kinder
Hallo Lauduriel,
ich denke nicht, dass das Kind einen Schaden nimmt, wenn ihr in den ersten Jahren wenig Kontakt zu anderen Kindern habt. Aber meiner Meinung nach sind Kinder die natürlichste Umgebung für Kinder. Für deinen Sohn wird es schwieriger werden, wenn er mit drei Jahren in den Kindergarten gehen wird.. abgesehen davon, dass er seine Mutter vermissen wird, befindet er sich in einer fremden Umgebung mit lauter fremden Kindern. Auch lernt er durch Zugucken am schnellsten. Da die Form der Großfamilie sehr selten geworden ist, sind Krabbelgruppen schon eine Möglichkeit diese natürliche Lernweise zu fördern.
Am besten schaust du dir mehrere Krabbelgruppen an und bleibst dort, wo du dich am wohlsten fühlst! Kinder spüren sehr genau, ob sich die Mutter gut fühlt oder nicht. Da ist die Anzahl der Kinder und Mütter erst an zweiter Stelle.
Viel Erfolg und Spaß! (Schreib doch mal, wenn du eine Gruppe gefunden hast, würde mich interessieren, wie es euch gefällt!)