lilia_12629207Nö
nicht als erziehungshilfe, ich dachte eher als freund und verbündeten. als neues familienmitglied.
kein kind ist zu klein für ein tier. nur die verantwortung, die muss ein erwachsener tragen.
oder anders gesagt: keiner gibt sein tier ab, nur weil familienzuwachs ansteht. in den fällen sind die babys auch nicht zu klein für hunde oder katzen. tiere, speziell hunde und katzen, bringen nicht nur älteren menschen ein emotionales seelisches plus, auch kinder (egal, welchen alters) profitieren davon. das wird dir jeder bestätigen, der kinder und tiere hat.
das ein erwachsener weiss, das ein tier nicht nur gibt, sondern auch fordert, und über einen langen zeitraum, setze ich einfach voraus.
deshalb würde ich auch immer ein tierheim empfehlen und keinen züchter. der züchter kann das blaue vom himmel lügen, weil er sein tier an den mann bringen will. das tierheim hat das wohl des tieres im auge, und möchte auch keinen bumerang daraus machen. ud kann vorab über eigenarten auskunft geben.
letztendlich ist das keine lösung des problems, aber vielleicht eine hilfe. auch, um die strukturen in der familie neu festzulegen, der familie ein neues gesicht zu geben. etwas gemeinsames.
lg, andrea