Da muss man unterscheiden...
Liebe Gast,
Ich kann mich schon gut in dich hineinversetzen, ich erlebe ähnliches.
Das eine ist, zu aktzepieren, das es das Kind gibt. Da kommst du nichtvorbei. Aber wie du damit umgehst, ist alleine deine sache.
Dein Partner fragt auch nicht, ob du mit seiner Ansicht einverstanden bist.
Vom Kind/Vater aus gesehen haben die beiden das Recht auf Umgang und Zuneigung.
Aber deine Pflicht oder dein Recht ist das nicht!
Wenn du respektierst und aktzeptierst, das sie da ist und das beide eine Beziehung haben, ist das die eine Sache.
Ob du dich da irgendwie eingklinkst, ist wieder eine andere.
Aber Eure Bezeihung ist eure Beziehung, seine Vaterschaft ist seine Vaterschaft!
Vom Umfeld "verordnete" Beziehungen/ Umgangsformen funktionieren nicht, nur gewollte, wachsende...
Ich weiss nicht, wie ihr in der Partnerschaft umgeht, aber ich denke mir, du musst aktzeptieren, das es sie gibt, und er muss aktzeptieren, wie du damit umgehst. Das ist Parternschaft.
Also: aktzeptieren ja, eigener Umgang damit ist deine Sache.
Mich würde Deine Meinung dazu interessieren!
Liebe Grüße
Tatuzita