Hallo, seit Tagen bin ich am Ende.
Als erstes ich liebe meine Tochter über alles.
Meine Tochter war nie einfach, warum sie immer so war, stets abweisensd, bockig nicht zugängig. Weiß ich nicht.
Leider ist es daduch auch öfter laut geworden oder wenige male die Hand aus gerutscht.
Aber ich war für mein Kind immer da, habe selber nach der Liebe von ihr gebettelt.
Mit 12/13 Jahren erkrankte sie an Diabetes, was uns aber besonders auch ihr das Leben schon schwer machte.
Ständig hatten wir Angst um Sie, laut Ärzten sollten wir immer auf Ihre Werte achten und hinter her sein.
Voll in die Hose gegangen.
Dadurch wurde der Streß bei uns nur noch mehr.
Is efingan sich in nicht unbedingt duten Kreisen aufzuhalten, hatte stets über uns bei allen Leuten schlecht geredet. Mann schaute uns schon schief an.
Fing mit 13/14 ein beziehung zu einen 27 jährigen an, bis wir das raus bekammen und Ihn anzeigten. Böse Eltern.
Dann hatte sie kurze Zeit geschnüffelt, auch da versuchten wir alles.
Sicherlich haben wir dann, ds ein oder ander Verbot ausgesprochen, nie wirklich eingehalten, war das ein Fehler...
Es wurde hier im Haus oft laut, da man immer und immer wieder versuchte im ruhigen Grenzen zu setzten, aber man kam nie an sie ran.
Klar mir ging der ganze streß hier auch mächtig auf die Nerven und ich habe oft geweint, vor Verzweiflung sicher Dinge getan die mir leid taten.
Aber wollte mein Kind etwas, ich war immer da.
Obwohl sie immer und immer wieder gelogen hat, zuletzt konnte ich ihr gar nichts mehr glauben.
Dann hatte ich sie mal vor die Tür gesetzt für einen Tag, wieder zurück geholt, weil einem bewußt war das es flasch war und ich sie sehr liebe.
Ich habe viele Fehler gemacht aber aus Liebe und Verzweiflung, ich kam nicht an mein Kind ran.
Sei Monaten ist es mit ihr so schlimm das die Diabetes bewußt nicht mehr vernünftig geführt wird, am Wochenende bis zum bitteren Ende Alkohol gesoffen wird und der Tag nach der Lehre von 5 -12 Uhr, nur noch verschlafen wird.
Nichts gegen schlafen, aber sie bekamm ja nichts mehr auf die Reihe nur unter Druck, somit wurde der Streß hier immr mehr.
Letzen samstag eskalierte es hier, wir kammen um 18 Uhr vom einkaufen und unsr Kind lag wieder mal ewigkeiten im Bett, lass alle fünfe gerade sein. Mir ist alles egal.
wir versuchten uns mit ihr wieder einmal zu unterhalten, das das so nicht geht und sie doch zumindest ihre Sachen auf die Reihe bekommt, sie muss uns nicht das Haus putzen...
Erzählen tut sie bei Freunden sie muss das ganze Haus putzen uns bekochen und und und, wir erwarten jediglich das sie ein klein wenig mit anfasst wie mal saugen oder auch mal Küche aufräumen...
Jedenfalls kam von ihr bei dem Gespräch völliges desinteresse und die Aussage ist doch immer das gleiche..
Darauf hin haben wir sie leider vor die Tür gesetzt und nun kommt sie nicht wieder,
Wir haben ihr Jahre lang leid zugefügt sagt sie zu anderen...
Auch ich habe gelitten aber immer wieder das Gute gewollt
Was soll ich machen, klar weiß0ich das ich Fehler gemacht habe, wer macht das nicht
Sie redet nicht mit uns, will absolut nicht wieder nach Hause
Ich liebe mein Kind, sie wird heute 18 und es tut weh den Geburtstg nicht mit Ihr zu verbringen
Das Geschenk steht hier, ein Auto...
Die Fotocollage und den Schutzengel haben wir ihr gebracht, sie aht es angenommen aber ohne Regung
vom Auto weiß sie nichts
Bitte macht mir keine Vorhaltungen, fertig genung bin ich schon, Weine seit Tagen kann gar nicht mehr auf die Strasse gehen
Wie komm ich an mein Kind ran, sie kann uns doch nicht so hassen
Ich liebe sie doch auch, trotzdessen was sie auch schon alles gemacht hat
Der tag heute tut verdammt doll weh....
Entschuldigt bitte Fehler und Rechtschreibung, kann mich schwer konzentrieren
Auf jedemfall ist sie nicht soweit allein klar zu kommen, in allen sachen