Pflichtimpfungen stellen tatbestandsmäßig eine Körperverletzung dar!
Wer trägt die Verantwortung für mögliche Impffolgen?
Wenn der Impfstoff drin ist, ist er drin.
Vorher informieren, das macht Sinn!
Vor jeder Impfung ist zu fragen:
Ist der Nutzen der Impfung wissenschaftlich bewiesen?
Sind die Viren und die Möglichkeit der Krankheitsverursachung durch Bakterien überprüfbar wissenschaftlich nachgewiesen?
Die richtige Antwort auf diese Fragen ist Nein!
Bereits die Zusatzstoffe, die in Impfstoffen vorhanden sind, geben zu Denken: Quecksilber, Aluminium, Formaldehyd, Depo-Nervengifte und gentechnologische Substanzen!
Damit eine Impfung keine strafbare Körperverletzung ist, müssen selbstverständlich die vom Gesetz an eine Schutzimpfung gestellten Voraussetzungen neben der Einwilligung des Patienten, der virale Erregernachweis ( 2 Nr. 1 IfSG) und der bakterielle Verursachungs-nachweis ( 2 Nr. 3 IfSG) erfüllt sein.
Seit Nov. 2000 haben insbesondere Mütter durch Fragen nach diesen Beweisen bei den Gesundheitsbehörden erfahren, dass diese Voraussetzungen nicht erfüllt sind.
Auch der Nutzen ( 2 Nr.9 IfSG) einer Impfung ist nirgendwo bewiesen!
Selbst die Medizinwissenschaft gesteht ein, dass Seuchen infolge von hygienischen und sozialen Veränderungen zurück gegangen sind. Auch die Gesundheitsbehördenmüssen zugeben, dass keines der von ihnen behaupteten Viren jemals direkt nachgewiesen worden ist.
Die erzwungene Gabe von Impfstoffen ist strafbare Körperverletzung, weil die allgemeinen durch das Infektionsschutzgesetz abverlangten Rechtfertigungsgrundlagen nicht erfüllt sind.
Noch vor 25 Jahren bekam fast jedes Kind im Kleinkindalter Masern. In diesem Alter sind Komplikationen seltener, und es besteht eine lebenslange Immunität. Der Impfstoff hat dagegen nur eine begrenzte Wirkdauer.
Auch in Ländern mit der höchsten Durchimpfungsrate treten Masern immer wieder auf und verlaufen auch sehr schwer. Zudem erkranken immer mehr Erwachsene an Masern, was die Komplikationsrate erhöht. Gleichzeitig gibt es auch eine Verschiebung der Krankheit und der Komplikationen ins Säuglingsalter. Früher gaben fast alle Mütter ihren Säuglingen den sogenannten "Nestschutz" mit, der heute vielfach fehlt.
Es stellt sich auch die Frage, ob vermehrte Komplikationen in großem Umfang auf fiebersenkende und unterdrückende Medikamente der Schulmedizin zurückzuführen sind.
Wir haben es mit einer völlig einseitigen, ausschließlich die angeblichen Gefahren der Masernerkrankung aufbauschenden Forschung und Propaganda zu tun. Der Nutzen der Impfung wird dabei hochstilisiert, während die wahren Nutznießer in der Pharmaindustrie zu finden sind. Die unüberschaubaren Risiken werden dagegen verharmlost. Eine ergebnisoffene Grundlagenforschung ist bisher leider unterblieben.
Vertrauen Sie den Ärzten und Gesundheitsbehörden nicht blind!
Ihr Kind braucht Sie und Ihren Verstand.
Vorher informieren macht Sinn!
Helfen Sie mit, eine Zwangsimpfung gegen Masern zu verhindern!