naomh_12744558Wohl von Mutter und Kind
Hallo Saraa,
es geht mir um das Wohl von Kind und Mutter. Ich habe gesehen, in meinem Beitrag, fehlte etwas entscheidendes: Es geht natürlich darum, dass er, die Großeltern und ich für das Kind da sein können.. Ich hatte gestern in dem Text noch rumkopiert und das ist mir "er" unter den Tisch gefallen. Er ist der Vater, wird es immer bleiben und niemand will ihn ausschließen. Von seiner Seite sieht das aber nun ganz anders aus. Er will das Kind bei sich melden, möglicherweise, um keinen Unterhalt zu zahlen und hat sich nach unserem gemeinsamen Treffen noch nicht mal bei mir gemeldet, sondern bombardiert die Mutter im Krankenhaus mit Entscheidungen (sie soll schriftlich bestätigen, dass sie keine Ummeldung wünscht, warum auch, welcher dreijährige bekommt Post) und Dohungen (Beistandschaft des Jugendamtes) ohne vorher mal mit ihr gesprochen zu haben.
Sie hat noch nicht mal eine endgültige Diagnose oder einen Fahrplan, wie es weiter geht und er verlangt eine Ummeldung für das nächste halbe Jahr. (Jugendamt und Krankenkasse sehen dazu übrigens keine Notwendigkeit).
Für Mutter und Kind ist es wichtig, dass sie sich sehen. Und das kann er allein kaum realisieren. Klar niemand kann ihn zwingen, Hilfe anzunehmen, aber er hat auchnur 50% Sorgerecht und sollte sich doch mit der Mutter absprechen. Sie ist schließlich nur krank, nicht psychisch labil oder so.
Gruß