Hallo Ihr,
ich habe im Jahr 2006 meinen Papa auch nach längerer Krebserkrankung verloren und es war wirklich eine schlimme Zeit für meine Mama und mich. Jetzt fast 5 Jahre später, hat sich unser Leben wieder normalisiert, obwohl ich ihn natürlich immer noch sehr vermisse und von den schlimmen Erinnerungen eingeholt werde, die die Krankheit mit sich gebracht hat.
Da ich selbst Psychologie studiere, dachte ich mir es wäre doch schön, aus all diesen schlimmen Erfahrungen auch etwas positives ziehen zu können. Und so ist es gekommen, dass ich jetzt meine Magsisterarebit zum Thema Elternverlust und die verschiedenen Formen der Bewältigung dessen schreibe.
Es wäre toll, wenn Ihr meine Arbeit unterstützen würdet und eure Erfahrungen mit mir teilt. Macht euch keine Sorgen, alle Daten sind anonym und natürlich von meiner Uni, der LMU abgesegnet..
Ich danke Euch im Voraus und wünsche alles Gute!
Hier ist der Link zu meiner Studie - helft die Forschung zu diesem Thema voran zu treiben Smilie
http://ww3.unipark.de/uc/KinderimBlick/a8b3/
Herzliche Grüße
Melanie