Junge im Kleid
Jeder Hat zu einem Thema seine Meinung , schon früher war es üblich einen junger der weibliche Gedanken hat diese im "heraus zu prügeln" ein Junge mit einer puppe um Gottes willen dann auch noch ein rock das war zu viel uns schon flog die Hand, was ist daraus geworden! er hat seine Lust daran, im stillen, im geheimen ausgelebt es war etwas Verbotenes bei Strafe verboten. Warum ? muss das heute noch sein wir schreiben das Jahr 2009 und nicht 1900 .
Ich sagte ja beobachten eventuell versuchen grenzen zu setzten und wenn das nicht helft soll es so sein
Ich spreche aus Erfahrung , den wir haben es auch verboten ! was meiner heutigen Meinung nach falsch war. Das Gefühl dem anderem Geschlecht anzugehören wird nicht erzogen es ist da,
ja es kann unterdrückt werden aber diese Menschen sind nie richtig glücklich.
Mfg Chris
Inzwischen gibt es jede menge Hilfe über dieses Thema schaut mal in www.dgti.org rein
Hier einen kleinen Ausschnitt davon:
Wenn Ihr Kind seine Geschlechtsrolle nicht der biologischen Zuweisung entsprechend annimmt, dann üben Sie keinen Druck aus. Bieten Sie ihm spielerisch an, auch die zugewiesene Geschlechtsrolle auszuprobieren. Vielleicht findet es Gefallen daran und tut es. Wenn Ihr Kind transidentisch ist, dann wird es den Versuch früher oder später selbst wieder beenden, ohne dass Schaden entstanden ist.
Nehmen Sie rechtzeitig Partei für Ihr Kind, auch wenn es sich nicht gesellschaftskonform verhält. Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind einfache Kompromisse, die Sie mit ihm gemeinsam tragen können, z.B. zum Schlafen darfst du ein Mädchennachthemd anziehen - wir kaufen die roten Lackschuhe, die du im Garten anziehen darfst. Zwingen Sie ein Mädchen nicht in Kleider, es ist nicht nötig. Schaffen Sie auch Spielzeug an, welches für das andere Geschlecht typisch ist. Machen Sie eine Aufgabenteilung. Papa spielt mit dir Eisenbahn und Fußball, Mama spielt mit Puppen und Kochen. Papa baut mit dir die Sandburg, Mama näht mit dir ein Kleid für die Puppe. Wichtig ist, dass es für das Kind spielerische Einladungen sind und nicht Zwang
Kinder und Jugendliche, Transmädchen und Transjungen, werden behandelt
Seit Januar 2004 wurden erstmals in den Medien Berichte veröffentlicht, aus denen hervor ging, dass es möglich und sinnvoll ist jungen Menschen, die noch nicht in die Pubertät gekommen sind, so zu helfen, dass sich nicht erst die typischen, nur schwer oder gar nicht mehr behebbaren äußeren Geschlechtsmerkmale ausbilden.
Bei männlich zugewiesen, aber weiblich fühlend sind dies vor allem die Gesichts- und Körperbehaarung, sowie praktisch irreversibel der Stimmbruch.
Bei weiblich zugewiesen, aber männlich fühlend sind es das Brustwachstum und die Reifung der Eierstöcke, mit dem Einsetzen der Regel.