Hallo alle zusammen.
Ich habe im Web nicht eine Seite mit diesem Thema gefunden.Ich bin ratlos und brauche Hilfe.
Ich bin Vater eines 6 jährigen Jungen und bin mit der Frau seit fünf Jahren nicht mehr zusammen.Ich war nicht mit ihr verheiratet, also hat sie das Sorgerecht,d.h. ich habe nur ein Umgangsrecht und er wohnt auch nicht bei mir.Wie ich so mitbekommen habe, bin ich in der Beziehung ein echter Exot,da ich mir über die Erziehung und somit auch um das spätere Wohlergehen meines Sohnes große Gedanken mache.Eigentlich normal denken jetzt vielleicht einige,aber ich bin mit der Umgangsweiße von Seiten der Mutter und ihren Eltern,die alle starke Raucher sind und mit ihm unter einem Dach wohnen, absolut unzufrieden,vielleicht weil ich in meiner Nachjugendzeit gemerkt habe wie wichtig die Prägung durch die Eltern ist.Ich hatte eine sehr schlimme Kindheit und bin mißhandelt worden,was sich heute noch auf mein Leben auswirkt und bin in Sorge dafür das es meinem Sohn immer gut geht.Ich mache mit ihm sehr viel spannende Dinge lerne ihm Sachen die er im späteren Leben gut gebrauchen kann und gebe ihm immer öfter Verantwortung, was ihn dann stolz macht wenn er etwas alleine geschafft hat.Mich freut sowas sehr und es macht mich auch sehr stolz.Ich bin begeistert, zu was für Sachen er alleine in der Lage ist wenn man ihm Selbstvertrauen gibt.Anderer seits gibts natürlich auch Regeln und Grenzen die ich ihm aufzeige,die er aber bei mir ohne ein murren akzeptiert.Ich denke Kinder brauchen Regeln um zu wissen wo Schluß ist und zu zeigen wies im Leben funktioniert,mal salop ausgedrückt.
Leider ist das bei der Mutter nicht so.
Es fängt mit der Hygiene an.Dem Kind werden die Zähne nicht geputzt,das seine neuen Zähne schon angegriffen sind.Ich habe es Ihm beigebracht,es wird aber zuhause nicht durchgesetzt,was zusätzlich ständig geleugnet wird.
Er isst nur Schokolade, Chips und trinkt Kakaomilch und verweigert jegliches anderes essen,das selbst bei mir,was natürlich den zustand der Zähne verschlechtert.
Beim Umgang der Mutter mit ihm merke ich das nur ständig das gemacht wird was er will,bekommt er es nicht, wird gebockt und geheult.Das macht mir solche Sorgen das ich Angst habe,das er in der Schule versagt und er somit später keinen venüntigen Start in das Berufsleben und somit auch in das weitere Leben bekommt.So kommt eins zum anderen.Ich darf ihn nicht mehr als alle zwei Wochen sehen und bin annähernt ohnmächtig und suche jemanden der mir eine Hilfestellung gibt.Ich kann und konnte noch nie mit ihr reden,auch wenn ich ziemlich sanft bei ihr mit dem Thema anfange.Das Jugendamt bemüht sich keine stück um mein Anliegen,auch als ich einen persönlichen Termin dort mit ihr hatte.Ich weiß nicht mehr was ich machen soll.
Bitte nehm sich einer mein Problem an und schickt mir mal nützliche Tips wie ich die Sache in Ordnung bringen kann!!
DANKE !!!
Der Christoph