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ich würde dir empfehlen, dich mal mit den bekanntesten Reformpädagogen zu beschäftigen. Waldorf, Montessori, Piaget, Pestalozzi usw. Dabei wirst du feststellen, dass alles sein für und wider hat. Alle hatten einige neue Ansätze, Feststellungen, Ideen..., die sehr sehr gut waren. Aber keinen dieser Pädagogikansätze würde der Definition von perfekt gerecht, überall gibt es etwas, was nicht so wirklich für Begeisterung sorgt. Aber das ist in Ordnung. Man sollte sich nicht starr auf einen Ansatz festlegen, sondern sich vielmehr Anregungen und Ideen holen - und dann den eigenen Erziehungsstil reflektieren und gegebenenfalls etwas ändern.