Hallo, ich bin ganz neu hier und hoffe hier hier vielleicht ein paar Tipps zu erhalten.
Kurz zu meiner Situation:
Ich war insgesamt 22 Jahre verheiratet, aus dieser Ehe habe ich einen Sohn (26, lebt nicht mehr zuhause) und eine Tochter (18).
Vor fast 4 Jahren traf ich meinen jetzigen Mann, wir waren von Anfang in einander verliebt waren aber auch noch verheiratet. Aber wir wussten, wir können alles schaffen.
Wir trennten uns von unseren Ehepartner, ließen uns scheiden und im letzten Jahr haben wir geheiratet.
Das klingt alles romantisch und wir hatten auch romantische Momente....aber...es gibt eben ein aber.
Im Laufe der Zeit sind seine Kinder bei uns eingezogen.
Er hat drei Kinder (Tochter 18, Söhne 16 + 14) erst zog vor zwei Jahren seine Tochter zu uns und im letzten Jahr seine Söhne - die Mutter der Kinder hat sich mittlerweile irgendwohin verabschiedet, zzt weiß keiner wo sie ist, die Kinder wollen auch kein Kontakt.
Sie haben mit ihrer Mutter vieles mitgemacht, da sie auch psychische Probleme hat. Ich weiß das auch. Nichts desto trotz gehen mir die Kinder/Jugendlichen auf die Nerven. Ich mag die Tochter nicht, die Söhne haben eine nervige Art. Ich kann das nicht mehr ertragen. Diese unehrliche Art der Kinder , nicht dass sie lügen, aber sie meckern sich immer bei ihrem Vater aus, auch gegen mich wird gewettert.
Der Tochter kann ich nichts sagen, da sie zum einen meint immer alles richtig zu machen und zum anderen dann gerne auch mal austickt , eine Migräne bekommt und dann erst mal ein paar Tage bei Omi und Opi einzieht.
Immer ist jeder Raum belagert- Küche Wohnzimmer - ich muss dazu sagen jedes Kind hat ein eigenes Zimmer auch plus TV und Schreibtisch und PC - aber es wird immer unten geschaut, im Wohnzimmer oder Küche Hausaufgaben gemacht. Das heißt also wenn ich abends nach Hause komme gibt es kaum ne Möglichkeit mich zurückzuziehen.
Das einzige im übrigen, das keinen Schreibtisch um Zimmer hat (da zu klein!) ist meine Tochter. Sie hat also nur um Wohnzimmer in der Küche etwas für die Schule machen.
Ich kann es ganz schwer beschreiben, fassen , was mich so stört. Aber es macht mich fertig.
Ich bin mittlerweile am Ende.